Mittwoch, 21. August 2013
Thoughts at midnight...
mouvelle line, 02:25h
Es ist mitten in der Nacht.
Eigentlich sollte ich längst schlafen, doch irgendwie kann ich nicht.
Also mach ich wie immer wenn ich nicht schlafen kann meine Taschenlampe an und schnappe mir ein Buch.
Durch mein geöffnetes Fenster weht es kalt herein, darum stehe ich auf um es zu schließen. Als mein blick zufällig auf die andere Straßenseite fällt, sehe ich dort einen Schatten schnell hinter einen Baum huschen. Das Licht der Straßenlaterne reicht nicht aus um genaueres zu sehen, aber doch ich bin mir völlig sicher dass da jemand ist. Ausgerechnet heute bin ich allein daheim.
Ich entscheide mich dafür so zu tun als wäre nichts und will mich gerade umdrehen und wieder in mein Bett kriechen, als sich der Schatten aus dem Baum löst und mit langen Schritten auf unser Haus zukommt.... m.
Eigentlich sollte ich längst schlafen, doch irgendwie kann ich nicht.
Also mach ich wie immer wenn ich nicht schlafen kann meine Taschenlampe an und schnappe mir ein Buch.
Durch mein geöffnetes Fenster weht es kalt herein, darum stehe ich auf um es zu schließen. Als mein blick zufällig auf die andere Straßenseite fällt, sehe ich dort einen Schatten schnell hinter einen Baum huschen. Das Licht der Straßenlaterne reicht nicht aus um genaueres zu sehen, aber doch ich bin mir völlig sicher dass da jemand ist. Ausgerechnet heute bin ich allein daheim.
Ich entscheide mich dafür so zu tun als wäre nichts und will mich gerade umdrehen und wieder in mein Bett kriechen, als sich der Schatten aus dem Baum löst und mit langen Schritten auf unser Haus zukommt.... m.
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