Montag, 8. Dezember 2014
Heimweh.
Der Wind ist fast schon wie zu Hause
Ist nur der Salzgeschmack, der fehlt
Und weht er dort auch ohne Pause
Ohne, dass es einen størt.
Seh das Silberband sich ziehen
Viel zu grade, schon gezæhmt
Denke an die wilden Wehen
Da ist was in mir, das sich schæmt.
Die Sonne geht jetzt Mittags unter
Sommernæchte einst so klar
Und der Alltag steht geschrieben
Zeigt mir, wo ich morgen war.

Liv

Post scriptum: Ich wære jedem, der sich hierher verirrt sehr verbunden, wenn eine Stimme in der Üs-oder-Ys-Umfrage rechts oben abgegeben würde - interessiert mich næmlich, und die alte ward geløscht, von daher... :)

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